Es ist wie so oft – frei nach dem Motto „Erst die Menge macht das Gift“, verhält es sich mit unserem Salzkonsum. Zu viel ist kurz gesagt ungesund. Zu wenig auch. Die WHO empfiehlt, die fünf Gramm Marke pro Tag nicht zu überschreiten. Das Problem: Oft haben wir es gar nicht in der Hand, was unsere individuelle Salzdosierung betrifft. Denn nicht allein in Salzigem findet sich Salz. Auch mit Süßem wie Butterkeksen, Cornflakes und Co. nehmen wir Salz zu uns. Insbesondere über verarbeitete Lebensmittel kommt so schnell eine Überdosierung zustande. Wenn wir unsere Speisen aus puren Zutaten selbst zubereiten, können wir den Geschmack auch ganz wunderbar über Kräuter und Gewürze zaubern und die Salzmenge so reduzieren. Das ist wichtig, weil ein zu hoher Salzkonsum häufig Krankheitsbilder wie Bluthochdruck und Übergewicht begünstigt und dem Körper schlichtweg schadet.
Salzsensitivität – nicht wünschenswert, aber immerhin messbar!
Salzsensitive Menschen können das Salz im Körper nur schwer abbauen und sollten darum schnell handeln und ihren Salzkonsum reduzieren. Doch woher weiß man eigentlich, dass man zur Gruppe der Salzsensitiven gehört? Das lässt sich ganz einfach durch einen Salzbluttest wie den SBTmidi nachweisen. Und genau diesen biete ich in meiner Praxis an – Fragen Sie danach!
Und hier noch ein interessantes Video zum Thema.